Seit der Pensionierung tritt Wilhelm "Willy" Lott richtig in die Pedale! Auch bei Wind und Wetter liefert er für Quickmail adressierte Sendungen aus – auf dem Velo. Der 82-Jährige zeigt, wie erfüllend Arbeit im Alter sein kann.
Die Quickmail AG ist die einzige private Dienstleisterin in der Schweiz für die Zustellung von adressierten Mailings, Katalogen und Kundenzeitschriften. Jede Woche stellt sie Kunden rund 2 Millionen Sendungen zu. Insgesamt beschäftigt sie über 3‘600 Mitarbeitende.
Der älteste Zusteller, Wilhelm "Willy" Lott, ist 82 Jahre jung und topfit. Seine Tätigkeit als Zusteller bei uns startete er am 14. Oktober 2010.
Das Geheimnis der Fitness
Doch wie kam Willy zu Quickmail? Mit 65 Jahren wurde er regulär pensioniert. Ab dann unternahm er mit seinen Freunden wöchentlich Fahrradtouren. Doch leider hat sich die Gruppe nach und nach aufgelöst. Willy wollte aber weiterhin mit dem Velo unterwegs sein – und die Aussicht, dabei sogar noch etwas verdienen zu können, veranlasste ihn dazu, sich bei uns zu bewerben.
Als das Quickmail-Team Willy interviewen durfte, merkte man sehr schnell, dass da ein Mensch sitzt, der schon einiges erlebt hatte. Er hatte viele Geschichten zu erzählen – schöne und auch solche, die nachdenklich stimmten. Als es einmal im Raum still wurde, sagte Willy lachend: "Wissen Sie, wenn es mir nicht so gut geht, dann denke ich mir: Ich bin gesund, ich kann laufen und ich lebe zu Hause. Und dann lächle ich und mache weiter. Es ist wichtig, sich auch im Alter noch zu bewegen. Deshalb bin ich heute auch noch so fit!"
Mehr als nur ein "Grüezi"
Das Schönste an der Arbeit bei Quickmail erlebt er während der Zustellung: "Ich schätze es sehr, wenn ich mit den Leuten mehr als nur ein ‹Grüezi› austauschen kann. Das ist auch einer der drei Gründe, warum ich schon über zehn Jahre bei Quickmail arbeite: Erstens die Bewegung, zweitens die frische Luft und drittens die Kontakte."
Willy mag auch, dass er sehr selbstständig arbeiten kann: "Die Sendungen werden am Mittwoch angeliefert, dann sortiert man sie und die Zeit für die Zustellung am Donnerstag und am Freitag kann man sich frei einteilen." Auch den unkomplizierten Kontakt zu seiner Vorgesetzten schätzt er sehr.
"Ich habe die Touren nun etwas reduziert, aber noch ist keine ‹Pension› in Sicht", Willy lacht: "Solange ich die Zustellung machen kann, mache ich das weiter. Ich höre erst auf, wenn ich am Rollator gehe."
Quickmail kennt keine Altersguillotine. Wer sich nach der Pensionierung noch fit fühlt, bewirbt sich am besten gleich jetzt auf https://quickmail-ag.ch/de/jobs
Claude Bruderer ist Geschäftsführer der Quickmail AG, der einzigen privaten Dienstleisterin in der Schweiz für die Zustellung von Mailings, Katalogen und Kundenzeitschriften.