Seit dem 1. Oktober leite ich den Bereich "Ora et LabOra". Ich blicke zurück auf drei Monate, die mich herausgefordert und gleichermassen erfüllt haben. Mein Fazit: Ich wachse an und mit meinen Aufgaben.
Wow, ich staune darüber, wie schnell die letzten Monate vergangen sind! Was ich mir bereits alles an Wissen aneignen konnte und wen ich kennenlernen durfte. Ich schaue zurück auf einen Start voller Freude, mit viel Neuem und einer gesunden Portion Respekt gegenüber dem, was die nächste Zeit bringen wird und wo Gott mich mitnehmen will. Jesus war mein treuer Begleiter in den ersten Monaten und hat mir viel Ruhe, Kraft und Freude geschenkt.
Ausserdem bin ich sehr dankbar für all jene Personen, die mir den Einstieg erleichtert haben, wie die liebe Stephanie, Dominic und Rinaldo. Und auch, dass die herzensgute Corinne Meier sich extra viel Zeit genommen hat, um mich einzuarbeiten und mir alles zu zeigen. Vielen herzlichen Dank!
Die Highlights meiner ersten Zeit bei LabOra
Diese drei Highlights und noch vieles mehr begeistern mich an meiner Arbeit bei LabOra.
Herausforderungen und Horizonterweiterungen
Und doch: Es ist nicht alles nur einfach. Ich merke, wie ich herausgefordert werde, mein Horizont erweitert wird, mein Denken erneuert und ich immer wieder Schritte wage - in neue, noch unbekannte Richtungen. Es fordert mich heraus und doch ist darin eine liebevolle Einladung von Jesus, seine Hand zu ergreifen und mich von ihm leiten und führen zu lassen.
Ich darf mich auf weitere spannende, horizontsprengende und mutige Schritte freuen, dich mich ins neue, bereits vorbereitete Land führen.
Jesaja 43.18-19 begleitet mich darin. Vor allem Vers 19:" … Schaut nach vorne, denn ich will etwas Neues tun! Es hat schon begonnen, habt ihr es noch nicht gemerkt? Durch die Wüste will ich eine Strasse bauen, Flüsse sollen in der öden Gegend fliessen.“
Salome Nick ist Leiterin Ora et LabOra der Stiftung LabOra.