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"Meine Highlights der ersten drei Monate" - Salome Nick berichtet

Seit dem 1. Oktober leite ich den Bereich "Ora et LabOra". Ich blicke zurück auf drei Monate, die mich herausgefordert und gleichermassen erfüllt haben. Mein Fazit: Ich wachse an und mit meinen Aufgaben. 

Wow, ich staune darüber, wie schnell die letzten Monate vergangen sind! Was ich mir bereits alles an Wissen aneignen konnte und wen ich kennenlernen durfte. Ich schaue zurück auf einen Start voller Freude, mit viel Neuem und einer gesunden Portion Respekt gegenüber dem, was die nächste Zeit bringen wird und wo Gott mich mitnehmen will.  Jesus war mein treuer Begleiter in den ersten Monaten und hat mir viel Ruhe, Kraft und Freude geschenkt. 
Ausserdem bin ich sehr dankbar für all jene Personen, die mir den Einstieg erleichtert haben, wie die liebe Stephanie, Dominic und Rinaldo. Und auch, dass die herzensgute Corinne Meier sich extra viel Zeit genommen hat, um mich einzuarbeiten und mir alles zu zeigen. Vielen herzlichen Dank!  

Die Highlights meiner ersten Zeit bei LabOra

  • "Ora trifft LabOra"- Event in Schaffhausen bei der Werkstätte Lichtblick 
    Was für ein schöner, berührender und inspirierender Event mit vielen grossartigen Menschen, feinem Essen und einer sehr interessanten Führung durch die Werkstatt von Lichtblick. Sandro Galanti, Gründer des Vereins, hat uns auch in seine Anfangszeiten mitgenommen und auf humorvolle und faszinierende Weise den Werdegang von ihm und der Werkstätte aufgezeigt.  Rund 50 BeterInnen, CPOs und Unternehmer waren vor Ort. 
  • Beter und Unternehmer Treffen in Zürich und Thun
    Ich durfte bereits bei zwei Treffen von Betern und Unternehmern dabei sein: eines in Zürich und eines in Thun. Es ist einfach schön zu sehen, was für wertvolle Gespräche entstehen, wenn verschiedene Generationen an einem Tisch sitzen und über Business Strategien und Erfahrungen sprechen.  Begeistert hat mich auch, wie CEOs die Beter und ihre Geschichten wertschätzen. Ich freue mich sehr auf weitere Treffen! 
  • Gebetserhöhungen 
    Alle zwei Monate bin ich im Austausch mit den Unternehmern und erhalte ihre Gebetsanliegen, Updates und Erhörungen. Auch da begeistert es mich, nur schon zu sehen, was sich innerhalb von zwei Monaten verändern kann.  Zum Beispiel, wie Krankheiten auf einmal verschwinden und Ärzte keinerlei Anzeichen oder Beweise mehr finden können, dass die Krankheit jemals da war. Oder wie sich Finanzprobleme lösen, Geld fliesst, Schlüssel gefunden werden, Personen am Arbeitsplatz zum Glauben kommen und Gott hautnah erleben dürfen.  

Diese drei Highlights und noch vieles mehr begeistern mich an meiner Arbeit bei LabOra.   

Herausforderungen und Horizonterweiterungen

Und doch: Es ist nicht alles nur einfach. Ich merke, wie ich herausgefordert werde, mein Horizont erweitert wird, mein Denken erneuert und ich immer wieder Schritte wage - in neue, noch unbekannte Richtungen.  Es fordert mich heraus und doch ist darin eine liebevolle Einladung von Jesus, seine Hand zu ergreifen und mich von ihm leiten und führen zu lassen. 

Ich darf mich auf weitere spannende, horizontsprengende und mutige Schritte freuen, dich mich ins neue, bereits vorbereitete Land führen.

Jesaja 43.18-19 begleitet mich darin. Vor allem Vers 19:" …  Schaut nach vorne, denn ich will etwas Neues tun! Es hat schon begonnen, habt ihr es noch nicht gemerkt? Durch die Wüste will ich eine Strasse bauen, Flüsse sollen in der öden Gegend fliessen.“ 

 

Salome Nick ist Leiterin Ora et LabOra der Stiftung LabOra.