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"Hidden Agenda" fürs WEF 2026 - wie kommt Jesus zu einem Auftritt?

Geschrieben von Stephan Lehmann-Maldonado | 233. Aug 2025

Etwas hat das World Economic Forum mit christlichen Konferenzen gemeinsam: Die wichtigsten Veränderungen werden oft nicht durchs offizielle Programm ausgelöst, sondern von persönlichen Begegnungen darum herum. Genau darum soll das goMagazin dort aufliegen, wo die Mächtigen der Welt innehalten und offen sind für Inspirationen.

Das WEF kommt nicht aus den Schlagzeilen. Über 50 Jahre lang war Klaus Schwab der Gastgeber der Weltelite, jetzt ist er zum Rücktritt gedrängt worden. Das Beispiel zeigt eindrücklich: Weltliche Könige werden vom eigenen Hof gestürzt. Manager kommen und gehen, Ideologien blühen und verwelken. Demgegenüber hat die Botschaft von Jesus nicht an Aktualität verloren – wie er es vorausgesagt hat: "Himmel und Erde vergehen, meine Worte aber bleiben bestehen."

"Geist" von Davos erfassen

Wie lässt sich die Botschaft den Strippenziehern der Konzerne, den "Königen und aller Obrigkeit" – nach 1. Timotheus 2,1-2 – vermitteln? Um strategisch vorzugehen, muss man den "Geist" von Davos fassen. Die wohl wichtigsten Gespräche am WEF finden nicht auf den Podien statt, sondern am Flughafen, den Wartestationen, am Frühstückstisch, in den Hotelfluren und bei einem Cüpli in der Alpenluft. Sie überschreiten die Grenzen von Wirtschaft, Politik, Branchen und Ländern. Denn wer nach Davos kommt, öffnet sich für neue Horizonte und den Austausch auf Augenhöhe.

David gegen Medien-Goliaths

Kaum jemand weiss das besser als die internationalen Medien wie das "Wall Street Journal" und "CNN". Sie scheuen keinen Aufwand, um am WEF omnipräsent zu sein – und ihre Botschaften zu streuen. Doch unter diesen "Goliaths" findet sich ein kleiner "David", der sich dem Kampf um die Aufmerksamkeit stellt: das goMagazin in englischer Sprache. Unter dem Motto "Inspiring Leadership" will es Führungskräften unter anderem aufzeigen, warum die Lehren Jesu auch nach 2000 Jahren noch einen Vorsprung bringen – und weshalb ein wirklich nachhaltiger Wandel bei einem selbst beginnt.

Crowdfunding für englisches goMagazin

In einer Zeit, in der jeder mit digitalen Push-Nachrichten überflutet wird, fällt ein gedrucktes Magazin umso mehr auf. In der Alltagshektik öffnet es ein Fenster für Tiefgang. Genau das hat unser goMagazin im Januar 2025 bewiesen: Die goMagazine, die wir unter anderem an Traveller-Hot-Spots an Flughäfen, in den Zügen der Rhätischen Bahn sowie in Hotels in Davos und Klosters verteilt haben, fanden reissen Absatz.

Möchtest du, dass wir Leaders auch Anfang 2026 wieder auf den "Gamechanger" Jesus hinweisen können? Dann beteilige dich an unserem diesjährigen Crowdfunding. Jeder Euro, jeder Franken, kommt 1:1 ins Ziel!

                 

Stephan Lehmann-Maldonado ist Co-Chefredakteur des goMagazins und Partner der Agentur comm-unity creative collective AG.